Belgien
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Belgien   (Oktober 2006)

 

 

Im Rahmen unseres Programms „Europa besser kennen lernen“ wollen wir Belgien erkunden.

Natürlich kennen wir Brüssel und die Strecke Aachen, Liège, Charleroi nach Frankreich ist uns sehr vertraut, aber die Ardennen, den Hennegau, Brabant und Flandern kennen wir nicht oder nicht gut genug. Außerdem reizen das Hohe Venn und die Ardennen in Herbststimmung.

 

Wir beginnen unsere Tour im deutschsprachigen Gebiet um Eupen und Malmedy. Das Hohe Venn ist sicher einmal Ziel für ausgedehnte Wanderungen.

 

Weiter geht es auf geschichtsträchtigem Boden über Sankt-Vith, La Roche-en-Ardenne nach Bouillon mit der schönsten Burg Belgiens. Die Städte sind sehenswert, die Ardennenlandschaft bietet vielfältige Eindrücke, ist schön bis großartig und besonders Bouillon in der Schleife der Semois ist einen Besuch und einen ausgedehnten Bummel wert.

 

 

Im Hennegau hat es uns Tournai besonders angetan. Die an der Schelde gelegene Bischofsstadt ist die zweitälteste Stadt Belgiens und war im 5. Jahrhundert schon Hauptstadt der Merowinger.

Die schönen Patrizierhäuser um den Grand-Place, der älteste erhaltene Belfried Belgiens und die romanisch-gotische Kathedrale Notre-Dame vermitteln ein eindrucksvolles Stadtbild.

 

 

Kortrijk liegt jenseits der Sprachgrenze in Flandern. Es ist erstaunlich, aber die andere Denkart und Sprache drücken sich auch im Stadtbild aus. Kortrijk mit dem Grote Markt, dem gotischen Rathaus, dem Belfried und der Ouze-Lieve-Vrouwkerk ist sehr sehenswert. Hier besuchen wir auch den ersten Begijnhof. Diese Wohnhöfe für Nonnen, Witwen und Waisen sind beschauliche Orte der Ruhe.

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Die belgische Nordseeküste zwischen Koksijde und Knokke gefällt uns nicht so richtig, zu viel schnell hochgezogener Beton.

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Brügge und Gent hingegen sind zwei wunderschöne, großartige Städte in Flandern, die man nicht beschreiben, sondern ruhig öfter besuchen sollte. Sie sind es wert.

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