Andalusien
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Andalusien (22. – 28. Januar 2008)

 

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Die Kathedrale von Sevilla

Auf unserer Rundreise auf der Iberischen Halbinsel im Jahr 2006 haben wir von Andalusien hauptsächlich Granada, Córdoba und Sevilla kennengelernt. Die wunderschönen Eindrücke wollen wir im Januar 2008 vertiefen und erweitern.

 

Sevilla muss man nicht beschreiben sondern selbst intensiv erleben sowie kennen- und liebenlernen. Nicht umsonst gilt Sevilla als die „Perle Andalusiens“.

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Der schöne Platz hinter der Giralda

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Innenstadtansicht

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Plaza de España

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Jardines de Murillo am Rande des Viertels Santa Cruz

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Casa de Pilatos

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Und wieder die wunderbare Kathedrale

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Jerez de la Frontera ist bekannt für die großen Weinkellereien. Uns interessiert eher das südspanische Stadtbild und die Königlich Spanische Hofreitschule:

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Einer der vielen lauschigen Plätze in Jerez

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Die Reitschule Real Escuela Andaluza del Arte Ecuestre

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Die Reithalle

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Training in schöner Umgebung mit herrlichen Pferden

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Die Altstadt von Cádiz besticht durch ihre Lage auf einer Halbinsel an der Costa de la Luz. Kölsche Jecken hätten auch ihre helle Freude an den für den Carnaval reich geschmückten Straßen:

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Auf dem Foto kaum zu erkennen, aber fast alle
Gassen sind mit Karnevalslichterketten geschmückt.

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Eine herrliche Lage am Meer!

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Der Weg zum Castillo de San Sebastián

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An der Costa de la Luz findet man noch richtig lange, flache und ziemlich einsame Sandstrände. Zum Glück ist diese Küste noch nicht zubetoniert.

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Ein sehr stürmischer Tag!

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Tarifa als die südlichste Stadt Europas hat auch aufgrund des Fährverkehrs nach Tanger eine ganz eigene Atmosphäre. Man kann Tagesausflüge nach Marokko buchen, was wir kurz überlegt, dann aber doch verworfen haben. 6 Tage Andalusien lassen dafür dann doch keine Zeit.

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Den „europäischen Unsinn“ Gibraltar schauen wir uns nur von außen an:

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Die Costa del Sol ist aus unserer Sicht keine eigene Reise wert. Die Küste ist zugebaut; dort haben wir keine Dörfer und Kleinstädte mit Charakter gefunden, sondern eher seelenlose Wohnsiedlungen (Urbanisationes) oder Hotelsiedlungen für den Tourismusbetrieb. Marbella empfanden wir als die einzige Ausnahme; zwar hat Marbella auch die großen Hotelbereiche, aber der Altstadtkern wirkt noch sehr schön und natürlich.

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Eine gemütliche Altstadt. Wir hatten Glück,
diese dunklen Wolken brachten keinen Regen.

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Mit einem Glas Tinto kann man den Reisetag auf
einer netten Plaza sehr schön ausklingen lassen

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Málaga ist bekannt für das Picasso-Museum, hat aber ein weitaus weniger schönes Stadtbild als z. B. Granada oder Sevilla.

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El Museo Picasso

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Auf dem Weg zur Kathedrale

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Um Antequera und einen benachbarten Naturpark erschließt sich eine sehr schöne Gebirgswelt mit herrlichen Aussichten und bizarren Felsformationen.

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Blick vom Burghügel aus auf Antequera

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Oberhalb der Altstadt

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Plaza San Sebastián

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Parque Natural del Torcal de Antequera

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Ronda und die weißen Städte und Dörfer in der Umgebung muss man gesehen haben. Die Spanier haben ganz offensichtlich einen ausgeprägten Sinn für die Gestaltung des Lebens in schöner Umgebung.

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Der berühmte Puente Nuevo in Ronda

 

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Stadtpalast in Ronda

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Die Altstadt am Abgrund: Ronda

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Die andere Seite der Schlucht

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Olvera

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Setenil

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Zahara de la Sierra

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Das Erlebnis der wilden Gebirgswelt in der Chorro-Region nördlich von Álora ist ein schöner und eindrucksvoller Abschluss unserer Kurzreise.

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Die wilde Schlucht Garganta del Chorro

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Wenn man außerdem im Januar fast nur Sonne bei 14 – 20 ° genießen kann, und wenn das helle Grün der Felder sowie die beginnende Obstbaumblüte den Frühling ankündigen, dann waren wir zur richtigen Zeit in dieser schönen Gegend und das tut der Seele gut.

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Wir haben jetzt den Eindruck, Andalusien recht gut zu kennen.

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